11.05.1921 |
geboren in Essen |
1939 - 1945 |
Studium der Chemie in München, Promotion |
1945 - 1948 |
Redakteurin der Neuen Zeitung in München |
1946 |
Eintritt in die FDP |
1949 - 1950 |
Stipendium an der Havard Universität in den USA |
1950 - 1966 |
Mitglied des Bayerischen Landtags (FDP) |
1967 - 1969 |
Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium |
1969 - 1972 |
Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft |
1970 - 1976 |
Mitglied des Bayerischen Landtags (FDP) |
1976 - 1982 |
Staatsministerin im Auswärtigen Amt |
1976 - 1990 |
Mitglied des Deutschen Bundestages |
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Während ihrer Zeit im bayerischen Landtag machte sich Frau Hamm-Brücher durch den hartnäckigen Kampf gegen die Konfessionsschulen einen Namen. Mit ihren betont liberalen Ansichten in der Bildungspolitik sorgte die "große Dame" der FDP auch in ihrer eigenen Partei für Zündstoff.
letzte Änderung am 24.09.2002